|
|||||||||||
|
|||||||||||
|
Zwei F-Schlepp-Neulinge beim Erstversuch |
|||||||||||
|
Was brauch man zum F-Schlepp? Zuerst mal eine Schleppmaschine. Diese hier ist 7 kg schwer und bringt 14 kg Schub. |
|
||||||||||
|
Dann braucht man einen Piloten, der sorgfältig alle Startvorbereitungen durchführt. |
|
||||||||||
|
Das Anwerfen des Motors ist nicht ganz ungefährlich. |
|
||||||||||
|
Besser ist, man hat einen Helfer, der die Maschine festhält. |
|
||||||||||
|
Hier die Situation aus der Sicht des Seglerpiloten. |
|
||||||||||
|
Die Anspannung steigt inzwischen immer mehr. (Auch der Puls des Seglerpiloten) |
|
||||||||||
|
Die alte K6e hängt inzwischen schon am Seil. |
|
||||||||||
|
Die Verwendung eines Startwagens wurde als zusätzliche Sicherheit empfunden. |
|
||||||||||
|
Jetzt wird's ernst: |
|
||||||||||
|
Auch die K6e hebt ab und ist in ihrem Element. |
|
||||||||||
|
Der Schwerpunkt des Seglers dürfte etwas zu weit hinten sein. |
|
||||||||||
|
Aber das Gespann ist in der Luft. Am Segler musste voll "tief" getrimmt werden. Die beiden Anfänger haben den Erstflug geschafft. |
|
||||||||||
| Sitemap | Impressum | ||||||||||
| maintenance by schottgunt | © msc-albatros 2009 | 11-Mai-2010 | |||||||||